Schock

Das Realisieren, dass der geliebte Mensch wirklich gestorben ist und dass auch wir eines Tages sterben werden. Nach einiger Zeit nach dem Tod eines geliebten Menschen kann sich der Trauernde mit Kommentaren oder Fragen an die Person wenden, die nicht mehr anwesend ist. Vielleicht nimmst du den Telefonhörer ab und erwartest, die Stimme des geliebten Menschen zu hören, oder du streckst deine Hand in der Nacht aus und hoffst, den Körper des geliebten Menschen zu berühren. Dies ist normal und ist kein Grund zur Beunruhigung. In der Regel dauert diese Suche nach dem Verstorbenen einige Wochen oder Monate. Das menschliche Herz erkennt endlich, was der Verstand bereits weiß: Die geliebte Person ist fort und wird nicht zurückkehren.

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Verzweifeln
Wenn diese Zeit der Suche zu Ende geht und wir bereits wissen, dass wir unseren geliebten Menschen nicht wieder in seinem physischen Körper sehen werden, kann als nächstes eine Zeit der Verzweiflung beginnen. Dies kann eine der schmerzhaftesten Perioden des Trauerprozesses sein. Es ist eine sehr wichtige Zeit, in der empathische Freunde/Verwandte zuhören und verfügbar sein sollten.

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Bedauern/Wut
Manchmal, wenn wir aus der Verzweiflung und Depression herauskommen, übernehmen Reue und Wut die Oberhand.

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• Musste das wirklich passieren?

• Hätte ich etwas tun können, um den Tod meines geliebten Menschen zu verhindern?

• Wo war Gott, als dies geschah?

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Irgendwann sehen die meisten Trauernden die Möglichkeit, sich wieder der Welt anzuschließen. Nachdem die Person den Tod eines geliebten Menschen akzeptiert und den Schmerz des Übergangsritus überwunden hat, hat die Person genug inneres Vertrauen entwickelt, um die Aufgabe eines neuen Lebens zu beginnen. Trauernde möchten manchmal den Sinn des Lebens und das Vermächtnis eines geliebten Menschen verstehen und wissen, ob die Liebe, die sie vereint hat, mit dem Tod enden wird.

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Hilfe für betagte kranke und alte Menschen - Persönliche Hausbesuche - Yoga OIDA Healing Sound